3-D-Bildschirme – arbeiten im freien Raum
Holografische Displays sind die Touchscreens von morgen
Die Zukunft bringt viele virtuelle, haptisch nicht mehr fassbare Technologien mit sich. Und so ergeht es unseren alten Computermonitoren aus den Zeiten des Millenniums: Sie werden 2040 von neuen Technologien abgelöst.
Im Jahr 2040 ist der klassische TV-Screen passé. Kaum jemand arbeitet noch mit einem Computer unter dem Tisch und einem Flachbildmonitor auf dem Schreibtisch – zu langsam, zu wenig interaktiv und zu wenig intuitiv.
40 Jahre nach der Erfindung des Smartphones mit Touchscreen lösen holografische 3-D-Darstellungen von Programmoberflächen die alten physischen Monitore mit LED-Technik ab. Die Anbindung der neuen Holografietechnik, bei der man im freien Raum frei skalierbare Bildschirmflächen durch Laserprojektionen vor sich hat, läuft über das Internet mit Cloudsystemen, die Zugriff auf klassische Computer haben oder auch bei komplexeren Aufgaben auf Quantencomputer zurückgreifen. Rechnerressourcen werden künftig ein Service sein und keine persönliche Hardware mehr.
Die moderne Holografietechnik eröffnet neue Möglichkeiten flexibel und lösgelöst von Raum und Endgerät auf Information zuzugreifen. Die bisherige Arbeitswelt erfährt damit eine Revolution. Neueste Entwicklungen in der Herstellung von Kupferlegierung machen diesen Fortschritt möglich.
Die Holo-Displays sind vielseitig einsetzbar – ob frei im Raum oder auf Oberflächen, sie sind überall nutzbar und wetterunabhängig. Ein moderner Laserbeamer mit Internetfunkanbindung ist alles, was benötigt wird – fest installiert oder mobil für die Tasche.
Neue Technologien wie die Holo-Displays und der mit Faktor 1.000 bis 10.000 wachsende Datenverkehr stellen völlig neue Anforderungen an die Verarbeitung von Daten auf Basis von energiesparenden Rechnertechnologien – sowohl im Hinblick auf Datensicherung als auch auf Stromverbrauch und Kühlung. Neue Entwicklungen von Metalllegierungen ermöglichen diesen Fortschritt.
